und wieder einmal
fällt mir auf, WIE gut ich es habe.
Ich kann meine Hausarbeit einteilen, wie ich möchte, meinen Mann regt das nicht auf, wenn es ein paar Tage lang unordentlich ist und ich lerne mittlerweile, das auch mal etwas lockerer zu sehen.
Ich kann online "ehrenamtlich" arbeiten und vielen Menschen dadurch in ihren dunkelsten Stunden helfen und mein Mann versteht das, ja mehr noch, er tut das Seine dazu.
Ich stehe nicht mehr unter dem Druck, eine Familie allein ernähren zu "müssen" (jaja blubbbla, gibt ja Hilfe vom Amt ... höre ich da munkeln, munkelt ihr ruhig, aber wißt ihr wie beschissen man sich fühlt, wenn man die kriegt?! Weil man mit all den Schmarotzern in einen Topf geschmissen wird, die arbeiten könnten und schwarz vielleicht sogar arbeiten ((wie mein Exmann *grrrrrrrrr*)) und doppelt und dreifach Kohle kassieren, die sich Mittags schon das hundertunddreizehnte Bier genehmigt haben, weil sie ja Kohle dafür vom Amt kriegen.... hört mir bloß auf, die Vorurteile gibts überall und NIEMAND kann nachvollziehen, wie hammerhart das ist, Kinder, Haushalt UND Arbeit zu haben, niemand, der das nicht selbst erlebt hat! Und dann ist es noch ein Unterschied, wie alt und wieviele Kinder...)
Ich hab es so unendlich gut, einen liebevollen Mann gefunden zu haben, dessen Wäsche ich gern bügele, dessen Essen ich gerne mache, mit dem ich gerne zusammen bin und der dieselben Träume hat, wie ich. So gut, zuhause sein zu dürfen, keinem Druck ausgesetzt zu sein. Einen Mann, der, zwar knapp aber immerhin, genug Geld verdient, unsere Familie ernähren zu können und uns ein größtenteils finanziell sorgenfreies Leben zu gönnen!
Ich habe Glück, so wunderbare Kinder zu haben, die sich ganz prima entwickeln trotz allem, was sie haben schon durchmachen müssen und ich habe das Glück, einen Mann zu haben, der eigene Interessen hat und der die meinen nicht schief anschaut und auch die meinen mitträgt.
Ich habe Glück und ich weiss darum.
Wäre ich nicht die letzten Jahre immer wieder durch meine Tränentäler gegangen, ich wüßte all dies nicht zu schätzen. So aber weiss ich es zu schätzen und bin SEHR GLÜCKLICH!
und nun werde ich versuchen, ein wenig dieses Glückes weiterzutragen und anderen Menschen ein Fünkchen Liebe, ein bisschen Hoffnung zu geben...
und dass mir dies gelingt, sehe ich immer wieder bestätigt in den Zeilen, die diese Menschen an mich richten...
:-)
Ich kann meine Hausarbeit einteilen, wie ich möchte, meinen Mann regt das nicht auf, wenn es ein paar Tage lang unordentlich ist und ich lerne mittlerweile, das auch mal etwas lockerer zu sehen.
Ich kann online "ehrenamtlich" arbeiten und vielen Menschen dadurch in ihren dunkelsten Stunden helfen und mein Mann versteht das, ja mehr noch, er tut das Seine dazu.
Ich stehe nicht mehr unter dem Druck, eine Familie allein ernähren zu "müssen" (jaja blubbbla, gibt ja Hilfe vom Amt ... höre ich da munkeln, munkelt ihr ruhig, aber wißt ihr wie beschissen man sich fühlt, wenn man die kriegt?! Weil man mit all den Schmarotzern in einen Topf geschmissen wird, die arbeiten könnten und schwarz vielleicht sogar arbeiten ((wie mein Exmann *grrrrrrrrr*)) und doppelt und dreifach Kohle kassieren, die sich Mittags schon das hundertunddreizehnte Bier genehmigt haben, weil sie ja Kohle dafür vom Amt kriegen.... hört mir bloß auf, die Vorurteile gibts überall und NIEMAND kann nachvollziehen, wie hammerhart das ist, Kinder, Haushalt UND Arbeit zu haben, niemand, der das nicht selbst erlebt hat! Und dann ist es noch ein Unterschied, wie alt und wieviele Kinder...)
Ich hab es so unendlich gut, einen liebevollen Mann gefunden zu haben, dessen Wäsche ich gern bügele, dessen Essen ich gerne mache, mit dem ich gerne zusammen bin und der dieselben Träume hat, wie ich. So gut, zuhause sein zu dürfen, keinem Druck ausgesetzt zu sein. Einen Mann, der, zwar knapp aber immerhin, genug Geld verdient, unsere Familie ernähren zu können und uns ein größtenteils finanziell sorgenfreies Leben zu gönnen!
Ich habe Glück, so wunderbare Kinder zu haben, die sich ganz prima entwickeln trotz allem, was sie haben schon durchmachen müssen und ich habe das Glück, einen Mann zu haben, der eigene Interessen hat und der die meinen nicht schief anschaut und auch die meinen mitträgt.
Ich habe Glück und ich weiss darum.
Wäre ich nicht die letzten Jahre immer wieder durch meine Tränentäler gegangen, ich wüßte all dies nicht zu schätzen. So aber weiss ich es zu schätzen und bin SEHR GLÜCKLICH!
und nun werde ich versuchen, ein wenig dieses Glückes weiterzutragen und anderen Menschen ein Fünkchen Liebe, ein bisschen Hoffnung zu geben...
und dass mir dies gelingt, sehe ich immer wieder bestätigt in den Zeilen, die diese Menschen an mich richten...
:-)
Wolfsmond - 23. Jan, 08:50
Einen schönen Tag wünsche ich dir.