Ob die üble Laune
der Kids wirklich an der Vorweihnachtszeit liegt vermag ich nicht zu sagen.
Meine Große scheint die Umstellung auf die Schule wirklich schlecht zu verkraften, setzt sich selbst sehr unter Leistungsdruck und läßt jegliches bremsen diesbezüglich einfach nicht zu.
Die Schule macht ihr Spaß und sie sieht selbst nicht, wie gestresst sie ist.
Zusätzlich hat sie Heimweh nach Oma, bei der sie immer alles darf und die ihr immer alles hinterherträgt, es tröstet sie auch kein Stück, dass sie ja bald zu ihr hinfährt.
Einschlafen kann sie mittlerweile trotz Baldrian sehr schlecht, sie ist sehr nahe am Wasser gebaut und mir kommt immer wieder der Gedanke, ob sie in der Waldorfschule mit der Hälfte an Klassenstärke und wesentlich kindgerechteren Lernzeiten nicht doch besser aufgehoben wäre. Aber es sprechen auch so viele Sachen dagegen, einmal die Dorfgemeinschaft, in die zumindest die Kinder hineinwachsen sollen, dann will ich sie nicht schon wieder wo rausreißen und nicht zuletzt auch die finanzielle Frage.
Im Januar oder Februar sind Halbjahreselterngespräche und bei diesem Gespräch werde ich meine Gedanken mal bei der Klassenlehrerin anbringen. Sie ist eine sehr offene Person, mal sehen, was sie so sagt.
Mein Kleinster hat gerade eine ruhigere Phase, was eigentlich ganz gut tut nach der letzten Großkotzphase.
Sein Vater hat bislang nichts zum Umgangsvorschlag gesagt, Termine, die ich erarbeitet habe bis nächsten Sommer. Als ich ihn im letzten Telefonat darauf ansprach kam plötzlich: "Ich weiß nicht, ob das im Januar klappt, wegen dem finanziellen... blablabla" aber einen urlaub in Ägypten oder Türkei planen... aber das haben wir ja gewußt, wo bei dem die Prioritäten liegen... und das wo der Kleinste im Januar Geburtstag hat...
Es ist, wie ich mir eigentlich schon gedacht habe, er sagt zwar, er will den Kleinen jeden Monat sehen, im Endeffekt wird aber eh nix draus...
Nun, jetzt freut der Kleine sich jedenfalls, seinen Vater in den Weihnachtsferien zu sehen, warten wir ab, wies weiterläuft...
Meine Große scheint die Umstellung auf die Schule wirklich schlecht zu verkraften, setzt sich selbst sehr unter Leistungsdruck und läßt jegliches bremsen diesbezüglich einfach nicht zu.
Die Schule macht ihr Spaß und sie sieht selbst nicht, wie gestresst sie ist.
Zusätzlich hat sie Heimweh nach Oma, bei der sie immer alles darf und die ihr immer alles hinterherträgt, es tröstet sie auch kein Stück, dass sie ja bald zu ihr hinfährt.
Einschlafen kann sie mittlerweile trotz Baldrian sehr schlecht, sie ist sehr nahe am Wasser gebaut und mir kommt immer wieder der Gedanke, ob sie in der Waldorfschule mit der Hälfte an Klassenstärke und wesentlich kindgerechteren Lernzeiten nicht doch besser aufgehoben wäre. Aber es sprechen auch so viele Sachen dagegen, einmal die Dorfgemeinschaft, in die zumindest die Kinder hineinwachsen sollen, dann will ich sie nicht schon wieder wo rausreißen und nicht zuletzt auch die finanzielle Frage.
Im Januar oder Februar sind Halbjahreselterngespräche und bei diesem Gespräch werde ich meine Gedanken mal bei der Klassenlehrerin anbringen. Sie ist eine sehr offene Person, mal sehen, was sie so sagt.
Mein Kleinster hat gerade eine ruhigere Phase, was eigentlich ganz gut tut nach der letzten Großkotzphase.
Sein Vater hat bislang nichts zum Umgangsvorschlag gesagt, Termine, die ich erarbeitet habe bis nächsten Sommer. Als ich ihn im letzten Telefonat darauf ansprach kam plötzlich: "Ich weiß nicht, ob das im Januar klappt, wegen dem finanziellen... blablabla" aber einen urlaub in Ägypten oder Türkei planen... aber das haben wir ja gewußt, wo bei dem die Prioritäten liegen... und das wo der Kleinste im Januar Geburtstag hat...
Es ist, wie ich mir eigentlich schon gedacht habe, er sagt zwar, er will den Kleinen jeden Monat sehen, im Endeffekt wird aber eh nix draus...
Nun, jetzt freut der Kleine sich jedenfalls, seinen Vater in den Weihnachtsferien zu sehen, warten wir ab, wies weiterläuft...
Wolfsmond - 16. Dez, 13:26
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